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Wie legt man Wege im Garten an?

Kacper Miko­la­jew­icz
08. Juli 2024
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Lesezeit: 3 Minuten

Gartenwege — ein wesentliches Element der Gartenarchitektur

Wege im Garten sind bequem und kom­fort­a­bel. Sie erle­ichtern die Bewe­gung durch den Raum, ins­beson­dere bei Nässe, wenn der Boden rutschig oder schlam­mig sein kann. Gut geplante Wege erle­ichtern auch den Zugang zu ver­schiede­nen Bere­ichen des Gartens, wie Blu­men­beeten, Gemüsegarten, Garten­laube oder Ruhe­bere­ich. Durch die Fes­tle­gung von Wegen kann der Garten bess­er organ­isiert wer­den, was sich auf seine Funk­tion­al­ität und Ästhetik auswirkt.

Außer­dem kön­nen Wege nicht nur ein prak­tis­ches, son­dern auch ein deko­ra­tives Ele­ment sein, das dem Garten einen einzi­gar­ti­gen Charak­ter ver­lei­ht. Eine gute Wegegestal­tung kann den gesamten Raum har­mon­isieren und ihm Ele­ganz und Ord­nung ver­lei­hen. Um die Ästhetik und Lan­glebigkeit von Wegen noch weit­er zu verbessern, soll­ten Sie die Ver­wen­dung von Gartene­in­fas­sun­gen in Betra­cht ziehen:

  • ver­hin­dern, dass die Wege mit Gras über­wuchert wer­den;
  • Aufrechter­hal­tung der Ord­nung;
  • die Lin­ien der Wege beto­nen und ihnen klare Kon­turen ver­lei­hen.

Diese Art von Lösun­gen trägt dazu bei, das Poten­zial eines jeden Garten­raums voll auszuschöpfen.

Auswahl von Materialien für Gartenwege

Bauen Garten­wege Es kön­nen ver­schiedene Mate­ri­alien ver­wen­det wer­den. Wir kön­nen uns für klas­sis­che Natursteine entschei­den, die per­fekt mit den Pflanzen har­monieren und dem Garten einen rustikalen Charme ver­lei­hen. Auch Pflaster­steine wer­den immer beliebter und bieten eine bre­ite Palette an Far­ben und Designs. Für mod­erne Arrange­ments sind Beton­plat­ten mit min­i­mal­is­tis­chem Design ide­al. Holzver­bundw­erk­stoffe, die die Ele­ganz von Holz mit Lan­glebigkeit und Wit­terungs­beständigkeit verbinden, kön­nen eben­falls eine her­vor­ra­gende Alter­na­tive sein.

Um das Ausse­hen und die Halt­barkeit von Wegen zu verbessern, lohnt es sich, geeignete Gartene­in­fas­sun­gen zu ver­wen­den. Sie ver­hin­dern das Über­wuch­ern der Wege mit Pflanzen, was die Aufrechter­hal­tung von Ord­nung und Sauberkeit erle­ichtert. Darüber hin­aus beto­nen Ein­fas­sun­gen die Lin­ien der Wege und ver­lei­hen ihnen eine klare und ästhetis­che Kon­tur. Ein­fas­sun­gen kön­nen auch aus ver­schiede­nen Mate­ri­alien wie Met­all, Holz oder Kun­st­stoff hergestellt wer­den. Die let­zt­ge­nan­nte Option ver­di­ent beson­dere Aufmerk­samkeit. Sie sind robust und lan­glebig und lassen sich leicht in jede beliebige Form brin­gen. Für diejeni­gen, denen die Ökolo­gie am Herzen liegt, empfehlen wir Gartene­in­fas­sung in 100%, recycelt von einem pol­nis­chen Her­steller.

Planung und Kartierung von Wegen

Die Pla­nung und Anlage von Wegen im Garten ist ein Prozess, der mit ein­er Analyse des Gelän­des begin­nt. Der Schlüs­sel ist die Iden­ti­fizierung, wie man Wege im Garten anlegtso zu gestal­ten, dass sie funk­tion­al und ästhetisch ansprechend sind. Das natür­liche Gelände und die vorhan­dene Veg­e­ta­tion soll­ten berück­sichtigt wer­den, um den Ver­lauf der Wege zu opti­mieren und die Ein­griffe in die Umge­bung zu min­imieren. Es ist auch wichtig, wichtige Zielpunk­te wie Pavil­lons, Teiche oder Blu­men­beete zu benen­nen, damit die Wege diese Orte effek­tiv miteinan­der verbinden.

Es emp­fiehlt sich, die geplanten Wege mit Schnur, far­biger Krei­de oder Farbe zu markieren, damit Sie sich ein besseres Bild von den Wegen machen und gegebe­nen­falls Anpas­sun­gen vornehmen kön­nen. Denken Sie daran, dass natür­liche Kur­ven und san­ft geschwun­gene Wege dem Garten Har­monie und Flu­id­ität ver­lei­hen. Die endgültige Entschei­dung über die Mate­ri­alien sollte den Stil des Gartens und seine Funk­tion­al­ität berück­sichti­gen und gle­ichzeit­ig eine ästhetisch ansprechende und dauer­hafte Lösung bieten. Gekon­nt Anle­gen von Wegen im Garten ist der Schlüs­sel zur Schaf­fung eines Raumes, der sowohl schön als auch prak­tisch ist.

Gartenwege bauen — Schritt für Schritt

Die Arbeit­en begin­nen mit dem Ausheben eines etwa 15–20 cm tiefen Grabens, je nach Art des Unter­grunds und des Mate­ri­als des Weges. Sobald der Graben aus­ge­hoben ist, wird eine Lage Geo­t­ex­til auf den Boden gelegt, um das Überwach­sen von Unkraut zu ver­hin­dern. Dann schüt­ten wir eine Schicht Kies oder Sand ein, die wir sorgfältig verdicht­en, um die Sta­bil­ität des Unter­grunds zu gewährleis­ten. Auf die vor­bere­it­ete Schicht leg­en Sie das Mate­r­i­al Ihrer Wahl: Steine, Pflaster­steine, Beton oder Holz­plat­ten. Acht­en Sie dabei auf die richti­gen Abstände und die Niv­el­lierung der Ele­mente. Nach­dem Sie alle Ele­mente ver­legt haben, füllen Sie die Lück­en mit feinem Sand auf und verdicht­en Sie das Ganze noch ein­mal. Zum Schluss brin­gen Sie Gartene­in­fas­sun­gen an, um die Kan­ten des Weges zu sta­bil­isieren. Dazu wer­den sie ent­lang des Weges in den Boden ein­ge­lassen und mit geeigneten Ankern befes­tigt. Sie soll­ten gle­ich­mäßig und fest ver­legt wer­den, um ein ästhetisch ansprechen­des Ausse­hen und die Halt­barkeit der gesamten Kon­struk­tion zu gewährleis­ten.

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Kacper Miko­la­jew­icz
Geschäfts­führen­der Direk­tor
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