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Schützt agro-fleece vor Frost?

Kacper Miko­la­jew­icz
16. Juli 2024
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Lesezeit: 4 Minuten

Welche Art von Agro-Textil für den Winter?

Es gibt ver­schiedene Arten von Agro­tex­tilien auf dem Markt, die unter­schiedliche Ver­wen­dungszwecke haben. Einige schützen bess­er vor Unkraut, andere vor Kälte. Welch­es ist also das beste Agro­tex­til für den Win­ter? Ein wichtiges Merk­mal eines guten Win­ter-Agrar­tex­tils ist sein Flächengewicht, d. h. die Dichte des Mate­ri­als. Bei Frost emp­fiehlt sich ein 50–70 g/m² schw­eres Agro-Gewebe, das dank sein­er größeren Dicke einen soli­den Schutz bietet. Ein solch­es Mate­r­i­al isoliert die Pflanzen per­fekt gegen die kalte Luft und lässt gle­ichzeit­ig Feuchtigkeit durch, so dass die Pflanzen nicht aus­trock­nen. Darüber hin­aus sollte die Farbe des Agro­tex­tils berück­sichtigt wer­den. Zur Auswahl ste­hen Schwarz, Grün und Weiß, wobei sich let­zteres am besten für den Käl­teschutz eignet. 

Agro­tex­tilien sind in der Regel in Rollen oder Bah­nen unter­schiedlich­er Größe erhältlich, so dass das Pro­dukt auf die jew­eili­gen Bedürfnisse zugeschnit­ten wer­den kann. So kön­nen Sie je nach Pflanzenart und Wet­terbe­din­gun­gen den opti­malen Schutz wählen. Denken Sie daran, die Pflanzen dicht abzudeck­en und die Rän­der vor Wind zu schützen. Auf diese Weise schützt ein richtig aus­gewähltes Frostschutz-Agro­tex­til die Pflanzen wirk­sam und unter­stützt ihr Über­leben unter harten Win­terbe­din­gun­gen.

Wie funktioniert das Agrotextil für den Frostschutz?

Eine der am häu­fig­sten gestell­ten Fra­gen unter Gärt­nern ist oder Agro-Tex­tilien wirk­lich schützt vor Frost? Agrofiber beste­ht aus einem Mate­r­i­al, das eine ther­mis­che Bar­riere bildet und so den direk­ten Ein­fluss der kalten Luft auf die Pflanzen reduziert. Es wirkt als Iso­la­tor und schließt die Wärme des Bodens ein, was dazu beiträgt, eine kon­stante, höhere Tem­per­atur um die Pflanzen herum aufrechtzuer­hal­ten. Zweit­ens lässt das Vlies Feuchtigkeit ein­drin­gen und ver­hin­dert so das Aus­trock­nen der Pflanzen, was im Win­ter wichtig ist, wenn der Zugang zu Wass­er begren­zt ist. Dank dieser Eigen­schaften stärkt das Agro­tex­til die natür­lichen Abwehrkräfte der Pflanzen und erweist sich somit als äußerst nüt­zlich in den Win­ter­monat­en.

Wie bringt man Agro-Textilien im Winter richtig an?

An Agro-Fas­er kön­nte effek­tiv vor Frost schützenmuss es richtig angewen­det wer­den. Wählen Sie zunächst ein geeignetes Agro­tex­til mit einem emp­fohle­nen Gewicht von 50–70 g/m². Begin­nen Sie damit, die Pflanzen gründlich zu bedeck­en, und acht­en Sie darauf, dass das Mate­r­i­al bis zum Boden reicht. Acht­en Sie darauf, dass die Pflanzen voll­ständig von dem Mate­r­i­al umgeben sind, um seine isolieren­den Eigen­schaften opti­mal zu nutzen. Fix­ieren Sie dann das Mate­r­i­al, damit es sich nicht im Wind bewegt — ver­wen­den Sie spezielle Garten­nadeln, Steine oder Schnur, um die Rän­der zu sich­ern. Es ist wichtig, das Agro-Tex­til gle­ich­mäßig zu verteilen, um unnöti­gen Druck auf die Pflanzen zu ver­mei­den, der sie beschädi­gen kön­nte. Denken Sie daran, den Zus­tand der Pflanzen und die Befes­ti­gung des Agro­tex­tils regelmäßig zu über­prüfen, ins­beson­dere nach starkem Wind oder Schneefall. Dadurch wird sichergestellt, dass junge Set­zlinge und käl­teempfind­liche Pflanzen wirk­sam vor Frost geschützt sind. Die richtige Ver­wen­dung des Agro­tex­tils gewährleis­tet, dass es die beste Wärme­bar­riere darstellt.

Vorteile des Einsatzes von Agrotextilien für den Winterpflanzenschutz

Ver­wen­dung von Agro-Tex­tilien für den Frostschutz bringt eine Rei­he von Vorteilen mit sich, die den Zus­tand der Pflanzen während der Win­terzeit entschei­dend verbessern. Zunächst ein­mal schützt das Agro­tex­til die Pflanzen vor extremen Tem­per­a­turen und Frösten, was ihre Über­leben­schan­cen bis zum Früh­jahr erhöht. Durch die Sta­bil­isierung des Mikrokli­mas um die Pflanzen herum trägt das Agro­tex­til dazu bei, junge und zarte Set­zlinge zu schützen, was zu ein­er län­geren Lebens­dauer der Pflanzen und besseren Erträ­gen in den kom­menden Jahren führt. Dank sein­er isolieren­den Eigen­schaften sind die Pflanzen weniger Hitzestress aus­ge­set­zt, was ihre natür­lichen Abwehrmech­a­nis­men stärkt.

Ein weit­er­er Vorteil der Ver­wen­dung von Agro-Tex­tilien für den Frostschutz ist die Zeit­erspar­nis für den Gärt­ner. Ein­mal richtig ange­bracht, erfordert Agro­tex­til den ganzen Win­ter über nur min­i­male Pflege, was die Garte­nar­beit bei rauen Wet­terbe­din­gun­gen reduziert. Durch die Wahl des richti­gen Agro­tex­tils, das für die vorherrschen­den kli­ma­tis­chen Bedin­gun­gen geeignet ist, kön­nen Gärt­ner die Gewis­sheit haben, dass ihre Pflanzen wirk­sam geschützt sind.

Die häufigsten Fehler bei der Verwendung von Agrotextilien

Während der Anwen­dung Agro-Tex­tilien für den Frostschutz Gärt­ner machen häu­fig mehrere Fehler, die ihre Wirk­samkeit beein­trächti­gen kön­nen. Der erste ist die Wahl des falschen Typs oder Gewichts. Ein zu dünnes Vlies bietet keine aus­re­ichende Isolierung, daher ist es wichtig zu prüfen, welche agro fleece für den Win­ter ist angemessen — emp­fohlen wird ein Gewicht von 50–70 g/m². Ein weit­er­er Fehler beste­ht darin, die Pflanzen nach­läs­sig abzudeck­en. Der Vliesstoff sollte die Pflanzen dicht umschließen und die Rän­der müssen fest ver­schlossen sein. Es ist auch ein Fehler, das Agro­tex­til zu eng auszule­gen. Ein über­mäßiger Druck auf die Pflanzen kann diese beschädi­gen. Außer­dem bildet ein lock­er aufgelegter Vliesstoff eine “Luft­blase” um die Pflanze herum, wodurch die Pflanzen bess­er geschützt wer­den.

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Kacper Miko­la­jew­icz
Geschäfts­führen­der Direk­tor
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